Adresse & Kontakt

Unsere Adresse

36399 Freiensteinau, Salzer Straße 17

Wir sind ein Bio­kreis-Fami­li­en­be­trieb im Blau­en Eck. In unse­rem neu­en Kom­post­stall haben 160 Milch­kü­he Platz. Die Milch unse­re Kühe lie­fern wir an die Cobur­ger Molkerei.

Kuh und Kalb gehö­ren für uns zusam­men. Des­halb betrei­ben wir seit dem 1. März 2021 mut­ter­ge­bun­de­ne Käl­ber­auf­zucht. Min­des­ten 90 Tage hal­ten wir die Käl­ber in der Her­de. Die Tie­re, die wir nicht für die eige­ne Nach­zucht benö­ti­gen, wer­den dann in einem Schlacht­hof in der Umge­bung geschlach­tet. Die geschlach­te­ten Käl­ber wer­den danach zu einem Metz­ger gebracht, der das Fleisch für uns verarbeitet.

Ernährung der Kälber

Unse­re Käl­ber dür­fen schon nach eini­gen Tagen das glei­che Fut­ter wir ihre Müt­ter fres­sen. Mit dem Rau­fut­ter neh­men die Käl­ber Eisen auf. Das Eisen wird in der Mus­ku­la­tur gespei­chert und färbt das Fleisch rot. Weiß­mast / rei­ne Milch­mast führt zu einem Eisen­man­gel und das Fleisch bleibt weiß. Eisen ist wich­tig für den Auf­bau der Immun­ab­wehr. Aus die­sem Grund kön­nen und wol­len wir nicht für wei­ßes Fleisch garantieren.

Regionales Kalbfleisch aus Weidehaltung

Von uns bekommst Du regio­na­les Kalb­fleisch von art­ge­recht auf­ge­zo­gen Käl­bern aus Wei­de­hal­tung. Wir pro­du­zie­ren also das klas­si­sche Bru­der­kalb und arbei­ten nach den Regeln der Inter­es­sen­ge­mein­schaft kuh­ge­bun­de­ne Käl­ber­auf­zucht. Alle Käl­ber blei­ben so lan­ge am Hof, bis ihr Fleisch Abnehmer*innen gefun­den hat. So müs­sen die Jung­tie­re nicht in einen Mast­be­trieb umzie­hen, son­dern blei­ben in ver­trau­ter Umgebung.

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Firma/InhaberIn

Nickelshof, Inhaber: Andy Hofmann, Freiensteinau